Ein Wahlmodul im Schweizer Fernsehen

Vom 3. bis zum 5. November 2025 fand das Wahlmodul „Soziale Roboter“ an der Hochschule für Wirtschaft FHNW in Olten statt, für Studierende aus Wirtschaftsinformatik und Business Information Technology (BIT). Am ersten Tag kam das Schweizer Fernsehen zu Besuch. Für einen Beitrag über Sicherheitsroboter wurde während des Unterrichts gefilmt und danach Prof. Dr. Oliver Bendel interviewt … Auch dieses Mal stand ein auf das Thema spezialisiertes GPT namens Social Robotics Girl zur Verfügung. Oliver Bendel ließ es immer wieder Sachverhalte erklären und nahm dann Ergänzungen vor. Unter den Robotern der Demo waren Unitree Go2, Alpha Mini, Booboo, Aibi und Cozmo. Besonders eindrucksvoll war wieder Unitree Go2. Dies lag vor allem an seinen schnellen, flüssigen Bewegungen, seinen vielfältigen Verhaltensformen und seinen überraschenden Tanzeinlagen. Der Roboter stammt aus dem von Oliver Bendel privat finanzierten Social Robots Lab und wird von ihm Bao (chin. „Schatz, Juwel“) genannt. Auch Aibi, der Wearable Social Robot, und Booboo, das Pelztier, standen hoch im Kurs. Bei der Konzeption eigener sozialer Roboter wurde – abgesehen von der Beschreibung anhand des 5-Dimensionen-Modells – mehrheitlich mit Bildgeneratoren gearbeitet, zudem mit Videogeneratoren. Die nächsten Durchführungen finden im Februar und April 2026 in Brugg-Windisch (Betriebsökonomie) und Olten (Business AI) statt.

Abb.: Studierende mit Booboo bei der Gruppenarbeit

Sei nett zu Booboo!

Das Wahlmodul „Soziale Roboter“ von Prof. Dr. Oliver Bendel fand vom 4. bis 6. November 2024 am Campus Olten statt. Als Gastreferentin konnte Tamara Siegmann (mit der Onlinepräsentation des Papers „Social and Collaborative Robots in Prison“) gewonnen werden. Sie machte den Anwesenden deutlich, dass jedes Mitglied der Hochschule einen Beitrag zur Forschung leisten kann. Vor Ort waren Pepper und NAO aus den Robo-Labs der FHNW sowie Unitree Go2, Alpha Mini, Cozmo, Furby und Booboo (aka Boo Boo) aus dem privat finanzierten Social Robots Lab von Oliver Bendel. Insbesondere Unitree Go2 – vom Dozenten auch Bao (chinesisch für „Schatz, Liebling“) genannt – und Booboo kamen gut an. Genmoor schreibt auf seiner Website: „Boo Boo is not just a toy. It is also the king of the planet Lonely …“ (Website Genmoor). Nach Angaben des Herstellers werden die Bewegungen von Booboo durch ein komplexes Steuerungssystem ermöglicht. „Therefore please be kind to Boo Boo, it is not an ordinary robotic pet. It could give you different responds according to your interaction.“ (Website Genmoor) Und die Studenten und Studentinnen waren nett zu dem kleinen, pelzigen, schwarzen Roboter, der schnurren kann wie eine Katze und aussieht wie ein Meerschweinchen.

Abb.: Eine Studentin mit Booboo