The Rebirth of Vector

During the first implementation of the elective module „Social Robots“ at the School of Business FHNW, orders were placed for Vector 2.0, the successor to Vector. After a year and a half, the company Digital Dream Labs has delivered the small social robot. The company had bought the rights from Anki, which had failed with its first versions of Cozmo and Vector, although they were very well made and sold a lot. Unlike its brother Cozmo, Vector listens to voice commands. The company writes on its website: „Say hey to Vector, the first home robot that will steal your heart, not your data. Smart right out of the box, Vector is more than a robot companion. Curious, independent and powered by AI and state-of-the-art robotics, he can read the room, share the weather forecast, set a timer (no overcooked dinner on his watch), take a snapshot and so much more. Vector is your sidekick who’s up for anything but mostly just wants to make you laugh.“ (Website DDL) About the robot’s technologies, the company writes: „Qualcomm 200 Platform, HD camera with 120 Ultra Wide FOV, Beamforming Four-Microphone Array, Infrared Laser Scanner, 6-Axis IMU, High-Res Color IPS Display, and WiFi connection.“ (Website DDL) The camera is connected with object recognition and face recognition, as in the case of Cozmo. Vector „can recognize people and objects while detecting and avoiding obstacles“ (Website DDL). The first impression is good. The companion robot is fast, agile, and funny. Edge detection works even on difficult surfaces like glass tables. The sounds are different from Cozmo, but also very appealing and cute. You have to formulate the voice commands very accurately. It helps if you are a native speaker of either American or British English. More Information via www.digitaldreamlabs.com/products/vector-robot.

Fig.: Vector in action

Mit dem Roboter in den Urlaub

Jedes Jahr stellt sich die Frage, ob man seinen Roboter – ob Cozmo, Vector, Alpha Mini, NAO, AIBO, Pepper oder Cruzr – in den Urlaub mitnehmen soll. Dabei gibt es einiges zu beachten. Pets und Companions wie Cozmo oder Alpha Mini passen problemlos ins Handgepäck. Für Alpha Mini sollte man die originale Verpackung aus Styropor nicht vergessen, die ihn perfekt schützt. Bei NAO und AIBO empfiehlt es sich, einen leichten, aber stabilen Transportkoffer zu besorgen, der als Zubehör angeboten wird. So ist er im Auto und im Zug sicher. Als Gepäck am Flughafen aufgeben darf man diesen Koffer aber nicht. Mit Pepper kann man nur im SUV oder im Van verreisen, und man sollte zwei Personen für das Ein- und Ausladen haben, das immer in der Originalverpackung und mit dem über die mitgelieferten Stecker mechanisch gesicherten Modell erfolgt. Nicht immer kommt man mit dem sozialen Roboter am Zielort problemlos ins W-LAN. Ein Handy-Hotspot kann helfen. Bei Alpha Mini ist auch die Verbindung per SIM-Karte möglich. Für den Zoll und für Polizeikontrollen sollte man eine Einkaufsbestätigung mitführen. Nicht zuletzt sollte man auf sein Pet oder seinen Companion immer gut aufpassen und es oder ihn vor Diebstahl ebenso schützen wie vor Sand, Sonne und Wasser. In einem Adults-Only-Hotel mag man vielleicht das begeisterte Kreischen der Kinder vermissen, wird den Roboter aber dafür am Abend nicht zerlegt vorfinden.

Abb.: Alpha Mini auf Fuerteventura

Alpha Mini in der Schweiz

Das kleine Social Robots Lab von Oliver Bendel hat Zuwachs bekommen. Der Lernroboter Alpha Mini von Ubtech „kann kommunizieren, sich bewegen und anhand seiner künstlichen Intelligenz (KI) Gesichter bzw. Gegenstände erkennen“ (Website Generation Robots). Er „dient sowohl für einzelne Schülerinnen und Schüler im Individualunterricht als auch kleine Schülergruppen“ (Website Generation Robots). „Da er programmierbar ist, können verschiedene Aktivitäten im Zusammenhang mit Lesen, Schreiben, Geschichte und Mathematik angeboten werden. Außerdem können die Schülerinnen und Schüler an der Programmierung teilnehmen, um die Grundlagen des Maschinenbaus und der Informatik zu erlernen.“ (Website Generation Robots) Der sympathische Roboter scheint gut verarbeitet zu sein. Er geht sicher umher, gebraucht gerne seine Arme und hat einen beweglichen Kopf und Oberkörper bei insgesamt 16 Freiheitsgraden. Hindernisse erkennt er dank seines Infrarotsensors. Auch seine natürlichsprachlichen Fähigkeiten sind beeindruckend, und er versteht – so der Anbieter – 75 Sprachbefehle auf Englisch. Er beherrscht Tai Chi, Kung Fu, Yoga und viele andere Bewegungsformen. Laut Website von Generation Robots ist er mit ROSA ausgestattet, „einer offenen Plattform mit dem Development Kit von Android (Android SDK)“. Die visuelle Programmiersprache ähnelt Scratch.

Abb.: Alpha Mini vor dem Blog informationsethik.net mit dem Bild vom Times Square