Was sind GPTs?

„GPTs sind Chatbots, die von Benutzern auf einfache Weise auf der Basis von GPT-4 entwickelt werden können. OpenAI spricht auch von ‚custom versions of ChatGPT‘. Manche GPTs vermitteln Wissen und sind damit Facilitators, Instruktoren oder Tutoren. Andere sind Mentoren und Coaches, die z.B. einen Lernprozess begleiten. Wieder andere erschaffen Logos und Präsentationen oder dienen als Gesprächspartner und für das Brainstorming. Einige Verwendungen schließt OpenAI aus, etwa für Beziehungen emotionaler oder erotischer Art. Dennoch gibt es solche Angebote, was die Medien von Anfang an begeistert aufgegriffen haben.“ Mit diesen Worten beginnt ein neuer Beitrag im Gabler Wirtschaftslexikon von Oliver Bendel. Es wird im Detail auf die zwei Erstellvorgänge eingegangen. Am Ende stellt der Autor Überlegungen zu Urheberrecht und Datenschutz an. Der ganze Beitrag – erschienen ist er am 8. August 2024 – kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/gpts-126183 aufgerufen werden.

Abb.: GPTS sind mächtige Systeme (Bild: DALL-E 3)

Der GenAI Nerd meldet sich zur Stelle

Seit 6. November 2023 kann man GPTs erstellen, die OpenAI auch „custom versions of ChatGPT“ nennt. Im Januar 2024 wurde der GPT Store eröffnet, wo diese Chatbots aufgerufen werden können. Bereits Mitte November kreierte Prof. Dr. Oliver Bendel das Social Robotics Girl, das er im FS 2024 im Unterricht zu Sozialer Robotik einsetzen wird. Es folgte am 4. Februar 2024 das Digital Ethics Girl, das ebenfalls von seinen Studierenden – und von allen Interessierten auf der ganzen Welt – konsultiert werden kann, etwa in seinem Modul „Ethik und Recht“. Seit dem 6. Februar 2024 ist ein GPT namens GenAI Nerd verfügbar, das Informationen zu generativer KI liefert. Es wurde ebenfalls von dem Technikphilosophen und Wirtschaftsinformatiker erstellt und speist sich aus einer Sammlung seiner unveröffentlichten und veröffentlichten Beiträge zu diesem Thema. Daher kann es etwa seine Definition generativer KI nennen, die Mächtigkeit und Ohnmächtigkeit von Textgeneratoren bei verschiedenen Textsorten erklären oder auf das Phänomen des „american smile“ bei Bildgeneratoren und auf Aspekte wie Kunst und Kitsch in diesem Zusammenhang eingehen. In den „Instructions“ wurde auch auf moralische Aspekte geachtet. ChatGPT-Plus-Nutzer können den GenAI Nerd über chat.openai.com/g/g-Zlag6lSLr-genai-nerd aufrufen.

Abb.: GenAI Nerd

Will Elon Musk’s Grok Grok the Universe?

Elon Musk has named his new language model Grok. The word comes from the science fiction novel „Stranger in a Strange Land“ (1961) by Robert A. Heinlein. This famous novel features two characters who have studied the word. Valentine Michael Smith (aka Michael Smith or „Mike“, the „Man from Mars“) is the main character. He is a human who was born on Mars. Dr „Stinky“ Mahmoud is a semanticist. After Mike, he is the second person who speaks the Martian language but does not „grok“ it. In one passage, Mahmoud explains to Mike: „‚Grok‘ means ‚identically equal.‘ The human cliché. ‚This hurts me worse than it does you‘ has a Martian flavor. The Martians seem to know instinctively what we learned painfully from modern physics, that observer interacts with observed through the process of observation. ‚Grok‘ means to understand so thoroughly that the observer becomes a part of the observed – to merge, blend, intermarry, lose identity in group experience. It means almost everything that we mean by religion, philosophy, and science – and it means as little to us as color means to a blind man.“ Mike says a little later in the dialog: „God groks.“ In another place, there is a similar statement: „… all that groks is God …“. In a way, this fits in with what is written on the website of Elon Musk’s AI start-up: „The goal of xAI is to understand the true nature of the universe.“ The only question is whether this goal will remain science fiction or become reality.

Fig.: This is how Ideogram imagines the cover

Grundlagen zu Bildgeneratoren

„Bildgeneratoren sind Anwendungen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) beruhen und nach einem Input des Benutzers (einem Prompt) alle möglichen digitalen Bilder hervorbringen bzw. verändern, etwa fotorealistische Darstellungen, Zeichnungen, Gemälde oder Logos. Dabei kann man oft Stile und Formate vorgeben und im Dialog – in dem der Bildgenerator zum Chatbot wird – die Ergebnisse verbessern.“ Mit diesen Worten beginnt ein Beitrag von Prof. Dr. Oliver Bendel, der am 26. Oktober 2023 im Gabler Wirtschaftslexikon erschienen ist. Im Abschnitt zu Zurückweisung und Zensur ist zu lesen: „Einige Bildgeneratoren lehnen Prompts ab, wenn sie gegen die eigenen Richtlinien oder gegen anerkannte Leitlinien und bestehende Gesetze verstoßen. Bei DALL-E 3 nimmt ChatGPT die Prompts des Benutzers entgegen und formuliert daraus eigene Prompts, die dann weitergereicht werden. Widersprechen diese den Richtlinien, werden sie nicht ausgeführt. Ideogram geht in diesem Kontext anders vor. Zunächst beginnt es mit dem Generieren, wobei es den ‚generation progress‘ in Prozent anzeigt. Sobald es erkennt, dass unerwünschte Elemente auf dem Bild vorkommen, wird dieses vor der Fertigstellung – also bevor 100 Prozent erreicht sind – durch eine Kachel mit einer Katze ersetzt, die ein Schild mit der Aufschrift „MAYBE NOT SAFE“ trägt.“ Der Beitrag kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bildgenerator-125856 aufgerufen werden.

Abb.: Vier junge Frauen als Beatles auf der Abbey Road (Bild: DALL-E 3)

Grundlagen zu Textgeneratoren

„Textgeneratoren sind Anwendungen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) beruhen und nach einem Input des Benutzers (einem Prompt) alle möglichen Texte hervorbringen, zusammenfassen, bewerten, übersetzen, editieren und paraphrasieren. Sie können ebenso Artikel und Gedichte schreiben wie Geschichten erzählen. Dabei kann man ihnen Stile, Formate und Längen vorgeben. Zudem sind sie als Dialogsysteme nutzbar, im Sinne von Chatbots bzw. Sprachassistenten, die man u.a. in Roboter – Kollaborationsroboter oder Serviceroboter – integrieren kann.“ Mit diesen Worten beginnt ein Beitrag von Prof. Dr. Oliver Bendel, der am 26. Oktober 2023 im Gabler Wirtschaftslexikon erschienen ist. Am Ende heißt es: „Textgeneratoren eröffnen Laien wie Experten neue Perspektiven. Sie tragen zu einer Professionalisierung von Anwendungsbereichen bei und erhöhen Effizienz und Effektivität. Zugleich etablieren einige Textgeneratoren einen bestimmten Stil und Ausdruck und frönen in ihrer Vorsichtigkeit und Unverbindlichkeit der Wokeness. Die Multimodalität bringt neue Möglichkeiten mit sich und verbindet virtuellen und physischen Raum, nicht nur bei Textgeneratoren, die Bild- und Audiodaten verarbeiten können, sondern auch bei Industrie- und Servicerobotern, deren Bilddaten in die Sprachmodelle integriert werden.“ Es schließen sich ethische Überlegungen an. Der Beitrag kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/textgenerator-125857 aufgerufen werden.

Abb.: So stellt sich DALL-E 3 das „ChatGPT-Interface“ vor

Überlegungen zur Barrierefreiheit

„Unter Barrierefreiheit versteht man, dass Menschen ohne fremde Hilfe in der Lage sind, sich in ihrer Umwelt zurechtzufinden und zu bewegen und Systeme und Dienste aller Art zu nutzen. Zu diesem Zweck werden Hindernisse abgebaut oder erst gar nicht errichtet, und es werden Hilfsfunktionen und -geräte verwendet. Zugute kommt dies behinderten, aber auch betagten, unerfahrenen oder sich in bestimmten (evtl. zeitlich beschränkten) Situationen befindenden Personen. Letztlich geht es um Inklusion mit Hilfe eines universellen Designs und um Abwehr von Diskriminierung.“ Mit diesen Worten beginnt ein Beitrag von Prof. Dr. Oliver Bendel, der am 26. Oktober 2023 im Gabler Wirtschaftslexikon erschienen ist. Mehrere Abschnitte widmen sich unterschiedlichen Aspekten der Barrierefreiheit. In „Barrierefreiheit und Roboter“ heißt es: „Die Durchsetzung der Barrierefreiheit auf Straßen, auf Plätzen und in Gebäuden hilft Servicerobotern und sozialen Robotern – die oftmals keine Beine, sondern Rollen haben – bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung. Zu denken ist dabei an flache Rampen und gesicherte, einfach zu befahrende Übergänge. Aufzüge erlauben den Wechsel von Stockwerk zu Stockwerk.“ Der Beitrag kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/barrierefreiheit-125515 aufgerufen werden.

Abb.: Überlegungen zur Barrierefreiheit (Bild: DALL-E 3)

Hohe Nachfrage nach Buch zu sozialen Robotern

Das Buch „Soziale Roboter“ (Hrsg. Oliver Bendel) hat auf SpringerLink ca. 225.000 Downloads erreicht, nach nicht einmal zwei Jahren. Es besteht aus fünf Teilen: „Grundlagen, -begriffe und -fragen“, „Soziale Robotik und andere Disziplinen“, „Gestaltung, Interaktion und Kommunikation“, „Anwendungsbereiche sozialer Roboter“ und „Die Zukunft sozialer Roboter“. Es sind, das Vorwort mitgezählt, 30 Beiträge, mit ca. 35 Abbildungen, bei ca. 570 Seiten. Der Untertitel lautet: „Technikwissenschaftliche, wirtschaftswissenschaftliche, philosophische, psychologische und soziologische Grundlagen“. Mit dabei sind führende Experten der Sozialen Robotik, der Robotik, der Künstlichen Intelligenz, der Soziologie, der Psychologie und der Philosophie. Sie lehren und forschen an Hochschulen in der Schweiz, in Deutschland, in Österreich, in Dänemark und in Schweden. Auch ein Hersteller ist vertreten, der über den Einsatz seines Produkts berichtet. Das Fachbuch ist Ende 2021 bei Springer Gabler erschienen und kann über link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-31114-8 heruntergeladen oder bestellt werden. Zudem ist es in jeder Buchhandlung verfügbar.

Abb.: ARI von PAL Robotics bei der ICSR 2022

NASA ernennt Direktor für UAP-Erforschung

„Die Nasa hat einen neuen Direktor für die Erforschung unbekannter Phänomene. Das ist gut – außer für Alien-Gläubige. Es soll sachlicher werden. Und Ufo heißt jetzt UAP.“ Dies schreibt die ZEIT am 15. September 2023. Allerdings ist dieser Begriff schon seit einer Weile verbreitet. Der Beitrag von Oliver Bendel im Gabler Wirtschaftslexikon vom 28. Juni 2022 erklärt: „Unidentified Aerial Phenomena (UAPs), Nichtidentifizierte oder Unbekannte Luftphänomene, sind Himmelserscheinungen, die nicht sofort oder nicht ohne Weiteres identifiziert bzw. erklärt … werden können. Die meisten von ihnen stellen sich als bekannte Naturspektakel wie Polarlichter und Blitze oder als gewöhnliche Flugobjekte heraus. Nur wenige entziehen sich für längere Zeit einer fachlichen Einschätzung respektive wissenschaftlichen Erklärung. Im Volksmund spricht man im Englischen von Unidentified Flying Objects (UFOs), im Deutschen von Unbekannten Flugobjekten. Damit werden von Leichtgläubigen oft Außerirdische in Zusammenhang gebracht, die die Menschheit besuchen oder heimsuchen.“ Der ZEIT-Artikel stellt ganz richtig fest: „UAP steht für einen nüchternen, einen wissenschaftlichen Blick auf Berichte über Sichtungen am Himmel und in der Luft, die sich nicht zuordnen lassen.“ (ZEIT, 15. September 2023)

Abb.: Ein KI-generiertes Bild einer Astronautin (Bild: Ideogram)

Leder ohne Leid

Ein neuer Beitrag im Gabler Wirtschaftslexikon geht auf Kunstleder ein. Pflanzen- und Pilzleder wird ein eigener Abschnitt gewidmet: „Kunstleder aus Pflanzen (und ihren Früchten) oder Pilzen hat den Markt aufgemischt. Man verwendet u.a. Kakteen, Ananasblätter und Apfel- oder Traubenreste respektive das Wurzelgeflecht von Waldpilzen. Die Materialien können vielseitig verarbeitet werden, zu Hüllen, Börsen, Taschen, Gürteln und Schuhen sowie zu Kleidungsstücken wie Röcken und Jacken. Manche Shops bieten ausschließlich Produkte aus Kunstleder dieser Art an. Wie bei Echtleder ergeben sich mit der Zeit gewisse Verschleiß- und Abnutzungserscheinungen, die durchaus gewünscht und anziehend sein können. Es sind die ersten biobasierten Kunstleder verfügbar, die ohne Kunststoff auskommen.“ Im letzten Abschnitt wird die Perspektive der Ethik eingenommen: „Die Lederherstellung und -verwendung ist umstritten, weil Tiere gehalten bzw. getötet werden müssen und das Gerben sowohl die Gesundheit von Menschen als auch die Umwelt belastet. Die Lederindustrie könnte dasselbe Schicksal ereilen wie die Pelzindustrie und den gleichen Auftrieb erhalten wie die Lebensmittelindustrie mit ihren Fleischimitaten aus Pflanzen oder aus dem Labor (In-vitro-Fleisch). Die Umweltethik untersucht zusammen mit der Tierethik die moralischen Implikationen von Tierhaltung, -tötung und -häutung, zusammen mit der Wirtschaftsethik die von Lederproduktion und -vertrieb.“ Der Beitrag von Prof. Dr. Oliver Bendel aus Zürich kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kunstleder-125517 aufgerufen werden.

Abb.: Leder mit Leid

Umweltzerstörung vom Altertum bis zur Gegenwart

„Umweltzerstörung ist die Zerstörung der natürlichen Umwelt von Mensch und Tier durch Menschen. Die Lebensbedingungen verschlechtern sich und die Ressourcen der Natur bzw. Arten und Lebewesen werden im Zuge von Rohstoffgewinnung, Landschaftsverbrauch und Übernutzung vernichtet bzw. ausgerottet und getötet. Umweltverschmutzung ist hingegen die Verschmutzung der natürlichen Umwelt von Mensch und Tier durch Menschen, etwa mit Schadstoffen und Abfällen. Sie kann in Umweltzerstörung münden. In beiden Fällen handelt es sich um Formen der Umweltbelastung und um Förderer von Klimawandel und Gefährder von Artenvielfalt.“ Mit diesen Worten beginnt ein Beitrag im Gabler Wirtschaftslexikon, der am 4. Juli 2023 erschienen ist. Im zweiten Abschnitt erfährt man einiges über Hintergrund und Entwicklung des Phänomens. Hingewiesen wird auf die Umweltzerstörung, die in der Antike stattfand. Auch auf die Industrialisierung ab dem 18. Jahrhundert wird eingegangen. Im dritten Abschnitt ist die Ethik im Spiel: „Die Wirtschaftsethik fragt nach den Grenzen des Wirtschaftswachstums und der Verantwortung von Unternehmen (Unternehmensethik) und Konsumenten (Konsumentenethik) in Bezug auf den Erhalt der natürlichen Umwelt. Technikethik und Informationsethik widmen sich zusammen mit den Ingenieurwissenschaften, einschließlich der Informatik und der Robotik, dem Umwelt- und Naturschutz mit technischen und computerbasierten Mitteln.“ Der Beitrag von Oliver Bendel kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/umweltzerstoerung-125516 abgerufen werden.

Abb.: Solche Landschaften wie auf Big Island müssen erhalten bleiben

Über das Büro

„Das Büro (fr. ‚bureau‘: urspr. ‚Tuch‘, später ‚Amtsstube‘) ist der Arbeitsplatz bzw. der Arbeitsraum in einem Unternehmen oder einer Verwaltung. In ihm finden Denk-, Lese-, Schreib-, Zeichen- und Rechentätigkeiten statt, es wird mit Geräten interagiert und mit Menschen und Organisationen kommuniziert.“ Mit diesen Worten beginnt ein Beitrag im Gabler Wirtschaftslexikon, der am 4. Juli 2023 erschienen ist. Im zweiten Abschnitt heißt es: „Bürotätigkeiten im 21. Jahrhundert hängen fast vollständig von der Digitalisierung ab. Datenbrillen und 3D-Welten (darunter das Metaverse) gewinnen im Büro der Zukunft ebenso an Bedeutung wie generative KI. Experimentiert wird mit Hologrammen bzw. Pseudohologrammen als Avataren. In Großraumbüros erlauben Cube-Systeme, sozusagen Büros in Büros, die Durchführung von Audio- und Videokonferenzen sowie Minimeetings, ohne die Allgemeinheit zu stören. Ferner werden Zonen für weitere Bedürfnisse eingerichtet.“ Im dritten Abschnitt werden ethische Überlegungen angestellt: „Informationsethik und Wirtschaftsethik untersuchen die moralischen Implikationen der Bürotätigkeit und von Arbeit überhaupt, in Bezug auf Überwachung, Entfremdung, Ausbeutung und Ersetzung (u.a. durch Systeme der KI). Die Unternehmensethik beschäftigt sich außerdem mit Compliance-Fragen und mit Fragen von Diversity und Inclusion, etwa mit Blick auf die Barrierefreiheit.“ Der Beitrag von Oliver Bendel kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/buero-125514 abgerufen werden.

Abb.: Es geht auch ohne Büro

Über den Massenkonsum

„Massenkonsum ist der Konsum von Massen von Waren durch Massen von Menschen. Es handelt sich um einen Aspekt der Massenproduktion und der Konsumgesellschaft. Von der Wirtschaft werden gezielt Bedürfnisse geweckt, etwa durch eine breite Werbung oder eine wechselnde Mode. Ihr Angebot gerät zum Überangebot und erlaubt den Konsumenten eine umfangreiche Auswahlmöglichkeit und eine lohnenswerte Schnäppchenjagd.“ Mit diesen Worten beginnt ein neuer Beitrag im Gabler Wirtschaftslexikon von Prof. Dr. Oliver Bendel aus Zürich. In einem zweiten Abschnitt wird auf Hintergrund und Entwicklung eingegangen, in einem dritten die ethische Perspektive eingenommen: „Umwelt- und Wirtschaftsethik widmen sich der Erzeugung von künstlichen Bedürfnissen im Zusammenhang mit Umweltzerstörung, Massentierhaltung und ungebremstem Wirtschaftswachstum und – vor allem in der Unternehmensethik – der Verantwortung von Unternehmen mit Blick auf die Massenproduktion. Die Konsumentenethik fragt nach der Verantwortung des Konsumenten, wobei der von ihm ausübbare Druck nicht nur in einer geänderten Nachfrage, sondern auch in der Propagierung einer veränderten Lebensweise und in Petitionen, Abstimmungen und Klagen bestehen kann.“ Der Beitrag ist am 20. Juni 2023 erschienen und kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/massenkonsum-125465 aufgerufen werden.

Abb.: In Manhattan

Mode und Technik

Der Beitrag „Mode“ ist am 20. Juni 2023 im Gabler Wirtschaftslexikon erschienen. Nach einer Einführung und der Darstellung von Geschichte und Hintergrund wird den Themenkomplexen „Mode und Wirtschaft“ und „Mode und Technik“ jeweils ein Abschnitt gewidmet. Im letzteren heißt es: „Wearables wie Smartphones, Smartwatches und Smartrings sowie Smartcams ergänzen Kopf, Körper und Kleidung. Datenbrillen bestimmen noch nicht den modernen und modischen Auftritt in der Öffentlichkeit, werden aber im Büro, in der Fabrik und im Haushalt immer selbstverständlicher. Kleidung selbst wird technifiziert und kann – Stichwort Smart Clothes – Strom leiten, der Eingabe und Erfassung dienen oder aber der Ausgabe, als Display für verschiedene Inhalte. Sie richtet sich zudem mit Mustern, 2D- oder 3D-Codes und Computerchips an Kameras, Sensoren und Systemen aus, um einerseits mit der Umgebung interagieren zu können, andererseits digitale Selbstverteidigung zu ermöglichen. Der Cyborg, der technische Strukturen in seine biologischen einpasst, sei es in invasiver (NFC-Chips) oder nichtinvasiver Form (smarte Kontaktlinsen, Datenbrillen), wird zum Anführer einer Mode des Transhumanismus und einer avantgardistischen Bewegung des Human Enhancement. Avatare und Hologramme als digitale Models verbannen die Mode in den Hintergrund und unterstreichen in virtuellen Umgebungen ihre Andersartigkeit in der Ähnlichkeit. Die Mode für soziale Roboter fällt in den Bereich des Robot Enhancement.“ Danach folgen Betrachtungen aus ethischer Perspektive. Der Beitrag von Oliver Bendel kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/mode-125144 aufgerufen werden.

Abb.: Eher extravagante Mode

Assistive Technologien und technische Rehabilitation

Am 9. Juni 2023 ist die elektronische Version des Buchs „Assistive Technologien, technische Rehabilitation und Unterstützte Kommunikation“ erschienen. Einen Tag später folgte die gedruckte Ausgabe. Die Herausgeber sind Martin Groß, Birgit Hennig, Stefan Kappel und Frank Wallhoff. Enthalten ist darin der Beitrag „Therapieroboter aus ethischer Sicht“ von Oliver Bendel. Aus dem Abstract: „Der vorliegende Beitrag geht auf Therapieroboter ein. Diese werden wie Pflegeroboter als soziale Roboter verstanden. Es werden die Ziele, Aufgaben und Merkmale geklärt, es werden Beispiele gegeben, sowohl aus der Psychotherapie als auch aus der Ergo- und Physiotherapie, die etwa der orthopädischen und sportmedizinischen Rehabilitation dienen können, und es findet eine Diskussion aus Sicht der klassischen Bereichsethiken und der Maschinenethik statt. Deutlich wird, dass manche Antworten bereits heute geliefert werden können, andere jedoch noch empirischer Forschung und analytischer Arbeit bedürfen. Nicht zuletzt hängen einige von der sich entwickelnden Praxis ab, etwa davon, welche Rolle der Therapeut und Betreuer in Zukunft spielt, welcher Art die Therapieroboter sind und welche Verbreitung sie haben.“ Erwähnt werden – mit Blick auf Demente und Autisten – u.a. Paro, Keepon, QRrobot und Moxie. Das Buch ist über Springer oder eine beliebige Buchhandlung erhältlich.

Abb.: Paro beim Berliner Kolloquium 2019 (Foto: Daimler und Benz Stiftung)

Der zufriedene Mitarbeiter

„Zur Employee Experience … gehören die Erlebnisse, Beobachtungen und Befindlichkeiten von Mitarbeitern in einer Organisation, mit den entsprechenden Interaktionen und Emotionen. Bei einem weiten Begriff kann man auch die Erfahrungen von Bewerbern dazurechnen. Die Customer Experience zielt auf die Wahrnehmung von Kunden, etwa in Bezug auf Produkte und Marken oder das Unternehmen insgesamt. Sie hängt in vielerlei Hinsicht mit der Employee Experience zusammen.“ Mit diesen Worten beginnt ein neuer Beitrag im Gabler Wirtschaftslexikon von Oliver Bendel. Im zweiten Abschnitt werden Beispiele und Merkmale genannt. So heißt es: „Zu einer positiven Employee Experience können Eigenständigkeit und Verantwortung im Berufsleben, Klarheit und Vollständigkeit von Abläufen, Respekt in der Zusammenarbeit, Gesundheit, Diversity und Inclusion, Intim- und Privatsphäre im Bürogebäude, Flexibilität in der Beschäftigung sowie berufliche und finanzielle Sicherheit beitragen.“ Der dritte Abschnitt widmet sich dem Employee Experience Management, der vierte der Perspektive der Wirtschaftsethik, speziell der Unternehmensethik. Der Beitrag ist am 10. Mai 2023 erschienen und kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/employee-experience-124947 abgerufen werden.

Abb.: Eine zufriedene Mitarbeiterin

Grundlagen zu Conversational Agents

„Conversational Agents (CAs) sind computerbasierte Dialogsysteme mit natürlichsprachlichen Fähigkeiten. Verwenden beide Seiten die Textform, liegen üblicherweise Chatbots oder Social Bots vor. Manche von diesen besitzen Sprachausgabe, wie Cor@ von der Deutschen Bank um die Jahrtausendwende. Nutzen beide Seiten gesprochene Sprache, handelt es sich üblicherweise um Sprachassistenten (auch Voice Assistants oder Voicebots genannt), die auf Smartphones, in Smartspeakers oder in Anwendungen des Smart Home vorkommen. Bekannte Beispiele sind Google Assistant, Siri und Alexa. Chatbots und Sprachassistenten kann man wiederum mit Avataren ergänzen oder in soziale Roboter wie Pepper oder NAO bzw. in Serviceroboter oder Industrieroboter integrieren …“ Mit diesen Worten beginnt ein neuer Beitrag im Gabler Wirtschaftslexikon von Prof. Dr. Oliver Bendel aus Zürich. In einem zweiten Abschnitt wird auf Entwicklung und Merkmale eingegangen, in einem dritten die ethische Perspektive eingenommen. Der Beitrag ist am 18. April 2023 erschienen und kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/conversational-agent-125248 aufgerufen werden.

Abb.: Cor@ stand um die Jahrtausendwende auf der Website der Deutschen Bank zur Verfügung

Erste Überlegungen zu Robotainment

„Robotainment ist Unterhaltung (Entertainment) mit Hilfe von Robotern, meist sozialen Robotern. Diese singen, tanzen, machen Kampfkunst und stehen für intime und sexuelle Handlungen zur Verfügung. NAO, Pepper und Alpha Mini beherrschen Kung Fu oder Tai Chi. Cozmo singt und ahmt Tiere nach. Harmony ist ein durch Film und Fernsehen bekannt gewordener Sexroboter und wird auch von der Wissenschaft erforscht. Nicht zuletzt sind soziale Roboter auf dem Markt, die Tiere anregen oder aufregen und für deren ausreichende Bewegung sorgen.“ Mit diesen Worten beginnt ein neuer Beitrag im Gabler Wirtschaftslexikon von Prof. Dr. Oliver Bendel aus Zürich. In einem zweiten Abschnitt wird auf die Ideen- und Entwicklungsgeschichte der künstlichen Kreatur von der Antike bis zur Renaissance eingegangen und das Phänomen des Robotainments daraus hergeleitet. Dabei spielt nicht nur der westliche Kulturkreis eine Rolle: „In chinesischen Geschichten aus dem 6. Jahrhundert taucht ein Mann aus Holz auf, der sich dreht, singt und tanzt, und eine Frau aus Holz, deren Schönheit ohnegleichen ist.“ Im dritten Abschnitt wird die Perspektive der Ethik eingenommen, unter besonderer Berücksichtigung der Roboterethik. Der Beitrag ist am 24. März 2023 erschienen und kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/robotainment-125138 aufgerufen werden.

Abb.: Alpha Mini macht Liegestützen

Was ist und kann ein Prompt?

„Ein Prompt ist bei generativer KI (Generative AI) ein Input des Benutzers, zu dem das System einen Output erzeugt. Ein textbasierter Prompt kann Wörter, Buchstaben, Sonderzeichen, Zahlen und Links enthalten. Um das gewünschte Ergebnis zu bekommen, muss der Prompt möglichst eindeutig und umfassend sein. Ein einfaches Beispiel im Falle von Bildgeneratoren ist ‚3 junge Frauen vor einem See, fotorealistisch‘, wobei der erste Teil den Inhalt angibt, der zweite den Stil. Wenn Dialoge vorgesehen sind, wie bei Textgeneratoren wie ChatGPT und Bildgeneratoren wie Visual ChatGPT, kann mehrmals eine Eingabe erfolgen, um das Ergebnis anzupassen. Auch das Verweisen auf Bilder ist möglich. Zuweilen sind negative Prompts erlaubt, die etwas ausschließen.“ Mit diesen Worten beginnt ein neuer Beitrag im Gabler Wirtschaftslexikon, erschienen am 14. März 2023. In den folgenden Absätzen wird auf Prompt Engineering und Prompt-Plattformen eingegangen. Am Ende wird die Perspektive der Ethik eingenommen: „Dass generative KI bestimmte Anfragen ablehnt, aus moralischen, rechtlichen oder ideologischen Gründen, ist Thema von Informationsethik und Medienethik. Rechtsethik, Rechtswissenschaft und Rechtsprechung untersuchen, inwieweit Prompts schützenswertes geistiges Eigentum darstellen.“ Der Beitrag von Oliver Bendel kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/prompt-125087 abgerufen werden.

Abb.: Midjourney generiert ein Bild mit drei jungen Frauen vor einem See

Kleiner Versuch über die Schönheit

„Schönheit (engl. ‚beauty‘) im allgemeinen Sinne ist eine visuelle, akustische, haptische oder ideelle Kategorie, die etwa das Schönsein des Himmels am Tag und in der Nacht, der Natur, eines Körpers, eines Gesichts, eines Gegenstands, eines Kunstwerks oder einer Formel umfasst.“ Mit diesen Worten beginnt ein neuer Beitrag im Gabler Wirtschaftslexikon von Oliver Bendel. Mehrere Abschnitte widmen sich der Schönheit aus Sicht der Philosophie und anderer Disziplinen und dem Zusammenhang zwischen Kunst und Schönheit. Auch auf Wirtschaft und Schönheit wird eingegangen. So heißt es etwa mit Blick auf die Technik: „Cyborgs gefallen sich mit äußerlich sichtbaren technischen Strukturen. Humanoide und soziale Roboter überzeugen auf den ersten Blick mit ihrer künstlichen Schönheit, wobei bei Androiden das Uncanny Valley im Wege ist, das unheimliche Tal. So wirken Sophia, Harmony und Erica trotz oder gerade wegen ihrer perfekten Gesichter unheimlich, wenn sie lächeln. Avatare und (Pseudo-)Hologramme können fotorealistisch und hochattraktiv sein.“ Im letzten Abschnitt wird wiederholt die Perspektive der Ethik eingenommen. Der Beitrag ist am 22. Februar 2023 erschienen und kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/schoenheit-124971 aufgerufen werden.

Abb.: Ein Bildgenerator versucht sich an Schönheit

Was ist Data Visualization?

Data Visualization (Datenvisualisierung) befasst sich mit der grafischen Darstellung von (großen Mengen an) Daten und Informationen, etwa in Form von Graphen, Diagrammen, Dashboards und Animationen, wobei ein zentrales Anliegen ist, Verständlichkeit zu erzielen und Komplexität zu reduzieren. Die Informationsgrafik (Infografik), die ihr ebenfalls entspringt, hat in Print- und Onlinemedien eine große Beliebtheit erlangt, wird aber auch von Behörden zur Kommunikation verwendet. Der Begriff der Datenvisualisierung meint zum einen das interdisziplinäre Gebiet oder Fach, zum anderen den Gegenstand, also die Umsetzung selbst. Mit diesen Worten beginnt ein neuer Beitrag von Oliver Bendel im Gabler Wirtschaftslexikon. Es wird im zweiten Abschnitt auf Entwicklung und Merkmale eingegangen. Im dritten und letzten Abschnitt führt der Autor aus: „Data Visualization ist für manche Experten sowohl Wissenschaft als auch Kunst. Die Aussagekraft spielt ebenso eine Rolle wie die Ausdruckskraft. Nicht alle werden mit dem Einzug des Bildlichen ins Sprachliche einverstanden sein und einige weiterhin der Tabellen- oder der Textform den Vorzug geben. Zudem liegt in der Reduktion der Komplexität die Gefahr der Simplifizierung. Informationsethik und Medienethik beschäftigen sich mit moralischen Fragen, die sich in diesem Zusammenhang ergeben, keineswegs nur mit negativen Aspekten wie Suggestion und Manipulation, sondern auch mit positiven wie Erkenntnisgewinn sowie Erzeugung und Wahrnehmung von Schönheit (die wiederum mit Wissenschaft und Kunst zusammenhängen).“ Anschliessend wird noch auf die Perspektive von Informations- und Medienethik eingegangen. Der Beitrag ist am 1. Februar 2023 erschienen und kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/data-visualization-124948 aufgerufen werden.

Abb.: Was ist Data Visualization?

Springer-Sammelband „Pflegeroboter“ erreicht 400.000 Downloads

Der Sammelband „Pflegeroboter“, herausgegeben vom Philosophen und Wirtschaftsinformatiker Oliver Bendel aus Zürich, hat im Januar 2023 sage und schreibe 400.000 Downloads erreicht. Gezählt werden auf SpringerLink die Downloads des gesamten Werks sowie einzelner Kapitel. Dazu kommen Verkauf und Vertrieb über andere Plattformen und über Buchhandlungen (was in dieser Zahl nicht enthalten ist). Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass es ein Standardwerk zum Thema ist. Immer wieder wird gefordert, etwa vom Deutschen Ethikrat, dessen Vorsitzender bis 2020 der Theologe Peter Dabrock war, den Begriff „Roboter in der Pflege“ zu bevorzugen. Natürlich kann man nun von Kernobst sprechen und nicht mehr von Äpfeln – aber damit verschenkt man gewisse Unterscheidungsmöglichkeiten. Der Begriff des Pflegeroboters funktioniert grundsätzlich wie alle entsprechenden Komposita: Der vordere Teil verweist auf den Bereich, für den der Roboter speziell entwickelt wurde. Ob Therapie-, Sex- oder auch – um ein Beispiel jenseits der Serviceroboter zu nennen – Industrieroboter: In keinem Fall wird behauptet, dass der Bereich vollständig abgedeckt wird. Und meist ist darin oder daneben ausreichend Platz und Bedarf für andere Typen. So spielen in der Pflege bestimmte Sicherheits-, Reinigungs- oder Transportroboter eine Rolle. Diese kann man zusammen mit den Pflegerobotern, wenn sie sich für Alten- und Pflegeheime eignen und dort verwendet werden, unter den Begriff der Roboter in der Pflege subsumieren. Sie wurden womöglich leicht angepasst, aber man könnte sie wiederum leicht angepasst ins Hotel integrieren. Die Grafik „Begriffsklärung zu Pflegerobotern“ fasst dies zusammen. Das Buch wurde in seiner Open-Access-Variante durch die Daimler und Benz Stiftung ermöglicht und im November 2018 veröffentlicht. Es kann hier kostenlos heruntergeladen oder in gedruckter Form kostenpflichtig bei Springer und im Buchhandel bestellt werden.

Abb.: Peter Dabrock, ganz links, und Oliver Bendel, ganz rechts (Foto: Deutschlandstiftung Integration)

Was ist, will und kann Storytelling?

„Storytelling (dt. „Geschichtenerzählen“) ist eine Methode im Wissensmanagement (Knowledge Management) und im Veränderungsmanagement (Change Management), mit der ein Unternehmen oder eine andere Einrichtung bestimmte Neuerungen, Werte, Kulturaspekte, Best Practices, Lessons Learned etc. an Mitarbeiter vermittelt. Sie wird auch in Public Relations (PR) und Marketing angewandt und dient bspw. dazu, dass hochpreisige Produkte über eindrucksvolle Geschichten an den Mann oder die Frau gebracht werden. Überdies haben die Medien das Storytelling entdeckt.“ Mit diesen Worten beginnt ein neuer Beitrag von Oliver Bendel im Gabler Wirtschaftslexikon. Es wird im zweiten Abschnitt auf Merkmale und Ansätze eingegangen. Im dritten und letzten Abschnitt führt der Autor aus: „Storytelling hat sich in vielen Organisationen und Bereichen verbreitet. Es ist ein mächtiges Werkzeug, das sowohl intuitiv als auch systematisch gebraucht werden kann, allerdings mit der Begabung der Geschichtenerzähler steht und fällt. Die Emotionalisierung kann im Einzelfall als Manipulation gedeutet werden. Sie kann den Inhalt überlagern und eine Reflexion erschweren. Im Extremfall geht es mehr um eine gute Geschichte als um den Gegenstand selbst.“ Am Ende heißt es: „Storytelling ist eine Erfolgsgeschichte und zugleich Opfer des eigenen Erfolgs.“ Der Beitrag ist am 31. Januar 2023 erschienen und kann über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/storytelling-124946 aufgerufen werden.

Abb.: Was ist, will und kann Storytelling?